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Leipzig mit T.J. WEHLIM

Ich treffe den Autor Thomas Josef Wehlim, der in Leipzig - seit 1996 - arbeitet, schreibt. 

Wir treffen uns am Bahnhof und er zeigt 

mir sein Leipzig "die Stadt mit der größten Untergrundgarage in Europa".


Aufmerksam auf ihn wurde ich beim Lesen

seines im Jahr 2015 erschienen Romans "Eisenbahnzüge"Seine Romane, die den Leser ins heutige Afghanistan "Die Tage des Kalifats", nach Südamerika im Jahre 1662 "Legende von Schatten" oder in die von Nazideutschland besetzten Zonen während des zweiten Weltkriegs -"in Eisenbahnzüge" - führen, kreisen um das Thema Krieg.

"Ich habe genug" die Kantate BWV 82 von Johann Sebastian Bach klingt in mir, nachhaltig, wie Wehlims Bücher. 2019 erscheint Sebastian:
"Irgendetwas Schönes. Ohne all diesen Schmerz, diese Missgunst, dieses Versagen.
Ein Sonnenaufgang. Vogelgezwitscher. Ein blaukalter Morgen, gefangen noch im Tod der Nacht.
Es taugt nichts. Und du begreifst. Der Schmerz selbst ist die Schönheit. Die Liebe. Der Sinn.
Du glaubest an Gott. Doch er nicht an dich."
Thomas Josef Wehlim

AUGnerin

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